Gemeinsam stark für unsere Region

 

11.04.2024 in Aktionen

Wer darf wählen – wer darf gewählt werden

 

Zur Wahlberechtigung bzw Wählbarkeit bei der Kommunal- bzw. Europawahl

siehe WAHLEN 2024

19.03.2024 in Aktionen

Wahlen 2024

 

Wieviele Ratsmitglieder werden in den Ortsgemeinden gewählt

Die Anzahl richtet sich nach der Einwohnerzahl zum Stichtag.

Weitere Informationen: Wahlen 2024

29.01.2024 in Ortsverein

Mitgliederversammlung 20. Januar 2024

 

Einladung und Bericht über die Mitgliederversammlung des
SPD-Ortsvereins Rhaunen am 20. Januar 2024

wurde ins Archiv verschoben

16.10.2023 in Allgemein

Ergebnis der Stichwahl zur Landrätin/zum Landrat im Landkreis BIR am 15.10.2023

 
Wahlberechtigte 63898
abgegebene Stimmen 21366
Wahlbeteiligung in % 33,4
ungültige Stimmen 313
gültige Stimmen 21053
Kanditatin/Kandidat Stimmen %
Miroslaw Kowalski (CDU) 10730 51,0
Caroline Pehlke (SPD) 10323 49,0
21053

100,0

Quelle: https://www.landkreis-birkenfeld.de/Landratswahl-2023.htm?

29.09.2023 in Allgemein

Ergebnisse der Wahl zur Landrätin/zum Landrat LK BIR vom 24. September 2023

 
Wahlberechtigte 63906
abgegebene Stimmen 24142
Wahlbeteiligung in % 37,8
ungültige Stimmen 362
gültige Stimmen 23780
Kanditatin/Kandidat Stimmen %
Miroslaw Kowalski (CDU) 8145 34,3
Caroline Pehlke (SPD) 7847 33,0
Rouven Hebel (Freie Wähler) 4072 17,1
Matthias Keidel (FDP) 1009 4,2
Stefan Worst 834 3,5
Katrin Schwarz 827 3,5
Manuela Petry 551 2,3
Jeanette Geßner (Die Partei) 495 2,1
23780 100,0

Quelle: https://www.landkreis-birkenfeld.de - Landratswahl 2023

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09.06.2024 Kommunal- und Europawahl
Wir stimmen über die Zusammensetzung des Ortsbeirats, der Orts-, Stadt- und Verbandsgemeinderäte sowie der Kreis …

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Aktuelle Nachrichten

DER SPIEGEL
2025 soll die gesetzliche Lohnuntergrenze auf 12,82 Euro steigen. Kanzler Scholz reicht das nicht. Sollten sich die Arbeitgeber nicht bewegen, sei die Politik zum Handeln gezwungen, droht SPD-Chefin Esken.

Er war Bundesinnenminister, sie Influencerin der SPD: Gerhart Baum und Lilly Blaudszun diskutieren über das Grundgesetz und die Angriffe auf die Demokratie. Bei einem Thema werden sie sich nicht einig.

Außenministerin Baerbock besucht den Europarat in Straßburg. Die vor 75 Jahren gegründete Institution führt ein Schattendasein, obwohl sie wichtige Entscheidungen trifft. Deshalb wird sie von einigen Ländern auch deutlich kritisiert.

Der Bahnkonzern blockiert ein Teilprojekt von Stuttgart 21. Das ärgert Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) so sehr, dass er einen Brandbrief schreibt.

Der Bundesrat hat das von der Ampel beschlossene liberalere Namensrecht gebilligt: Bislang durfte nur ein Ehepartner einen Doppelnamen führen. Künftig soll es der gesamten Familie möglich sein.

Neuer Rückschlag für den FC Bayern: Thomas Tuchel will wirklich nicht bleiben. Neuer Verdacht: Ficos Personenschützer haben wohl versagt. Und neuer Streit: Die britische Regierung will »Gender Ideologie« an Schulen verbieten. Das ist die Lage am Freitagabend.

Der Europapolitiker Nicolaus Fest muss die AfD verlassen, das hat das Schiedsgericht der Partei nach SPIEGEL-Informationen bestätigt. Begründet wird der Rauswurf mit internen WhatsApp-Chats und einem YouTube-Video.

Das FDP-geführte Bildungsministerium plant eine Bafög-Reform, ohne aber Studierende bei gestiegenen Lebenskosten zu unterstützen. SPD-Bildungsexperte Kaczmarek hält das für »inakzeptabel«. Damit ist er nicht allein.

Nach Aufhebung seiner Immunität kann die Bundeswehr ein Verfahren gegen den als Rechtsextremisten eingestuften Soldaten und AfD-Abgeordneten Hannes Gnauck führen. Doch die Chefin des Verteidigungsausschusses ist empört.

Braucht Deutschland ein Flüchtlingsabkommen mit Ruanda - ähnlich wie Großbritannien? Migrationsexperte Gerald Knaus sieht Vorteile und erklärt, wie ein solches Abkommen mit EU-Recht zu vereinbaren wäre.

Zunächst hatte Tschechien die prorussische Plattform »Voice of Europe« mit Sanktionen belegt - nun folgt Brüssel. Gemeinsam mit weiteren russischen Medien wird die Propagandaseite in der EU vom Netz genommen.

Fachanwalt Ralph Heiermann sieht Probleme bei der Einstufung der Büroleiterin von Niedersachsens Ministerpräsident Weil. Hier spricht er über ein Gutachten, das er für die CDU im Untersuchungsausschuss erstellt hat.

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